Ultraschall

(Sonographie)

Was ist es, wie funktioniert es?
Mit einer Ultraschallsonde werden Schallwellen ausgesendet, vom Gewebe reflektiert und wieder empfangen („Echolot-Prinzip“). Durch die unterschiedlichen Dichtewerte der Gewebe können schwarz-weiß Bilder unterschiedlicher Graustufen rekonstruiert werden.

Dabei lassen sich sämtliche Organsysteme im Bauchraum sichtbar machen: Leber, Gallenblase, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse, Blutgefäße, Lymphknoten, Milz, Nieren, Nebennieren, Blase, Prostata bzw. Gebärmutter und Eierstöcke, Darmstrukturen sowie auch Herz und Lungen.

Mittels Farbkodierung erhält man darüber hinaus Informationen über den Blutfluß bzw. die Organdurchblutung.

Diese Untersuchung ist absolut schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen bzw. Belastung für den Organismus und kann somit prinzipiell beliebig oft wiederholt werden.

Vorbereitung
Die Ultraschalluntersuchung erfolgt optimalerweise in nüchternem Zustand. Eine weitere Vorbereitung ist nicht erforderlich.

Warum?
Die Notwendigkeit zur Durchführung dieser Untersuchung legt in der Regel der Hausarzt fest. Diese Basis-Untersuchung ist mittlerweile fester Bestandteil zur Abklärung von jeglicher Art von Bauchbeschwerden.

Herr Dr. Ralph Czekalla hat erfolgreich am „Qualitätssicherungsprogramm zur Sonographie“ bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) teilgenommen und hat seine besonderen diagnostischen Fähigkeiten und apparative Ausstattung unter Beweis gestellt.